Wayne McGregor - Three Ballets
Wayne McGregor - Three Ballets
Mit Werken von:
Joby Talbot (geb. 1971)
, Max Richter (geb. 1966)
, Kaija Saariaho (1952-2023)
, Jack White (geb. 1945)
Mitwirkende:
The Royal Ballet, Max Richter Quintet, Orchestra of the Royal Opera House Covent Garden, Robert Clark, Daniel Capps, Barry Wordsworth
DVD
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Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
- Tonformat: stereo/DTS 5.1
- Bild: Widescreen (NTSC)
- Label: Opus Arte, 2008/2010
- FSK ab 0 freigegeben
- Bestellnummer: 1242751
- Erscheinungstermin: 21.3.2011
Weitere Ausgaben von Wayne McGregor - Three Ballets
“Solange der Körper in unserer Gesellschaft noch eine Rolle spielt, haben Ballett, Tanz und nonverbale Formen der Kommunikation eine herausragende Stellung bei der Vermittlung von Ideen. Insbesondere das Ballett hat die Fähigkeit, uns in einer Art zu berühren, zu stimulieren und zu provozieren und unser menschliches Empfindungsvermögen zu inspirieren wie keine andere Kunstform.“(Wayne McGregor)
Chroma, Infra und Limen, die drei vorliegenden Ballette von Wayne McGregor offenbaren das erstaunlich vielfältige Talent des britischen Choreografen. Alle drei Arbeiten entstanden für das Royal Ballet, dessen künstlerischer Leiter McGregor ist. Intim und dennoch allumfassend, hell und dennoch düster, frenetisch und dennoch lyrisch –McGregor frönt seiner Leidenschaft, das Innere des menschlichen Körpers und Geistes zu erkunden, indem er den Zuschauer mit der Vielschichtigkeit und Schönheit des Tanzes visuelle, sinnliche und kinästhetische Stimuli bietet.
Chroma, Infra und Limen, die drei vorliegenden Ballette von Wayne McGregor offenbaren das erstaunlich vielfältige Talent des britischen Choreografen. Alle drei Arbeiten entstanden für das Royal Ballet, dessen künstlerischer Leiter McGregor ist. Intim und dennoch allumfassend, hell und dennoch düster, frenetisch und dennoch lyrisch –McGregor frönt seiner Leidenschaft, das Innere des menschlichen Körpers und Geistes zu erkunden, indem er den Zuschauer mit der Vielschichtigkeit und Schönheit des Tanzes visuelle, sinnliche und kinästhetische Stimuli bietet.