Eva Kurowski: Gott schmiert keine Stullen, 3 Audio-CDs
Gott schmiert keine Stullen, 3 Audio-CDs
3
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Eine Kindheit zwischen Lenin, Jazz und Leberwurst. Autorinnenlesung. Mit Musik von Eva Kurowski
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- Roof Music, 2012
- ISBN-13: 9783941168879
- Copyright-Jahr: 2012
- Spielzeit: 4 Std. 4 Min.
- Erscheinungstermin: 8.3.2012
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Bei ihrer Geburt wurde sie von einer Schalmeienkapelle begrüßt, zuhause knisterte Billy Holiday auf dem Plattenteller. Mit ihrem allein erziehenden Vater, einem Künstler und überzeugten Kommunisten, zog sie in den 70er Jahren als kleines Mädchen bei den Ostermärschen mit und krähte Arbeiterlieder. Eva Kurowski erzählt in Gott schmiert keine Stullen über eine sozialistische Kindheit im Ruhrgebiet, von komischen und echten Dramen, von ihrem Vater, der mit Phantasie und Wärme versucht, den Alltag zu meistern, vom Nacktbaden in Jugoslawien, Leberwurststullen und ihren ersten Schritten als
Jazz-Sängerin auf den Bühnen dieser Welt.
Klappentext
»Insbesondere die Kürze, in der sie ihre Geschichten lose beschreibt, und der darin enthaltene Humor, der ihr durch die vertrackte Situation ihres Zuhauses sozusagen in die Wiege gelegt wurde, erinnert mich teilweise sogar an Elfriede Jelinek, von der ich aber garnichts kenne, außer ein Foto.« Helge SchneiderBei ihrer Geburt wurde sie von einer Schalmeienkapelle begrüßt, zuhause knisterte Billy Holiday auf dem Plattenteller. Mit ihrem allein erziehenden Vater, einem Künstler und überzeugten Kommunisten, zog sie in den 70er Jahren als kleines Mädchen bei den Ostermärschen mit und krähte Arbeiterlieder.
Eva Kurowski erzählt über eine sozialistische Kindheit im Ruhrgebiet, von komischen und echten Dramen, von ihrem Vater, der mit Phantasie und Wärme versucht, den Alltag zu meistern, vom Nacktbaden in Jugoslawien, Leberwurststullen und ihren ersten Schritten als Jazz-Sängerin auf den Bühnen dieser Welt.
Biografie
Eva Kurowski wuchs im Jazzkeller ihres Vaters Kuro in Oberhausen-Eisenheim auf und erlernte dort schon früh den Beruf der Jazzsängerin. Als sie volljährig wurde, arbeitete sie mit Helge Schneider, Uwe Lyko (alias Herbert Knebel) und Christoph Schlingensief zusammen und fing an, selbst zu komponieren und Texte zu schreiben. 2002 erschien ihr Album Reich ohne Geld , sie tritt regelmäßig inner- und außerhalb des Ruhrgebiets auf. Außerdem tourte sie mit dem legendären Tim Isfort-Orchester. 2011 erhielt sie das Hungertuch für Musik, einen Kunstpreis, auf den sie sehr stolz ist.- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 3 (CD)
- 1 Ich als Kawenzmann
- 2 Jugoslawien
- 3 Ein weibliches Boot namens Femina
- 4 Der Drache,Oma Martha und Opa Willi
- 5 Romantische Lichter
- 6 Gott schmiert keine Stullen
- 7 Avanti Popoloch
- 8 Plutimikation
- 9 Olli und Alberto
- 10 Mutter Natur
- 11 Mein Vater als Mutter
- 12 Höhlen-Barbies
Disk 2 von 3 (CD)
- 1 Hundertachtundsiebzig Minuten bis Bremen
- 2 Meine Mutter als Künstlerin
- 3 Gesamtschule
- 4 Mein Mund der tut singen
- 5 Guantanamera,die Rückkehr der Zigarrenstimme
- 6 Die Tigergirls
- 7 Die Verwandlung
- 8 Die erste Liebe und Frau Doktor der Sexualität
- 9 Freier Ausdruckstanz In Der Ddr
- 10 "Blue Note" in Eisenheim
- 11 Was wollen wir trinken
- 12 Ich als kriminelles Dornröschen
Disk 3 von 3 (CD)
- 1 Die neue Frisur
- 2 Sommer im Harz
- 3 Dschäääzz!!!
- 4 Solang man lebt,soll man rauchen
- 5 Laura
- 6 Wie ich "seine größten Erfolge" sang
- 7 Bonanza
- 8 Überleben
- 9 "Club '69"
- 10 Von nun an ging's bergauf
- 11 Reich ohne Geld
- 12 Liebesschimmel